Dinladwen

Wenn ich nachts zum Sternhimmel seh tut mein Herz unendlich weh von der tiefen Trauer der Liebe, die einst vergangen sein wird. Glück trage ich tief in meiner Brust heute und alle Tage, die noch kommen. Doch diese Freude dankt dem Leben allein und nicht der Liebe, die dort flammt. Dieses Feuer wird so bald verglühen; Die Glut zu kalter Asche zerfallen, die der Wind fort trägt an weiten Ort hinauf zu den Sternen am Firmament. Für Dekaden und Äonen funkeln sie dort, doch ich bin unlängst so gebrochen, nie werde ich wieder ganz heilen und dieses ewige Strahlen spüren. Nie wieder. Ob doch ich verliebt bin g